Dr. Bernd Althusmann zu Gast in Lüneburg beim Wahlkampfstand der CDU

Dr. Bernd Althusmann zu Gast in Lüneburg beim Wahlkampfstand der CDU

Gemeinsam mit der OB-Kandidatin Monika Scherf (CDU) besucht der Niedersächsische Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann (CDU) am Mittwoch den Wahlkampfstand in der Großen Bäckerstraße

Lüneburg. Am Mittwoch wird der stellvertretende Ministerpräsident und Niedersächsische Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (MdL) am Wahlkampfstand der CDU Monika Scherf bei ihrer Kandidatur für das höchste Verwaltungsamt der Stadt Lüneburg unterstützten.

Bernd Althusmann wird gemeinsam mit Monika Scherf am Stand in der Großen Bäckerstraße von 09:30 bis 11 Uhr anzutreffen sein. Beide werden auch über den Marktplatz gehen, um mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und für die CDU zu werben.

Mittwoch, 01.09.2021, 09:30 – 11 Uhr

Ort: Wahlkampfstand in der Großen Bäckerstraße

Richtung Marktplatz

Highspeed-Internet in Lüneburg flächendeckend umsetzbar

Highspeed-Internet in Lüneburg flächendeckend umsetzbar

CDU OB-Kandidatin Monika Scherf skizziert Plan für kurzfristigen Glasfaserausbau in der Hansestadt auch ohne Fördermittel

Lüneburg. „Lüneburg braucht flächendeckend Highspeed-Internet. Alle Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen sollen einen Glasfaseranschluss erhalten. Nur mit schnellem Internet können wir in der Digitalisierung erfolgreich sein und eine moderne Stadt entwickeln“, so Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Oberbürgermeister-Wahl im September am Rande eines Online-Fachgesprächs. „Und ich habe einen Plan, wie wir das hinbekommen!“

Das Stadtgebiet Lüneburg gilt in Bezug auf Internetgeschwindigkeit allgemein als gut versorgt. Allerdings bedeutet dies nicht, dass Lüneburger Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen im gesamten Stadtgebiet auf einen zukunftsweisenden Glasfaseranschluss zurückgreifen können. Ein solcher würde im ersten Schritt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1000 Mbit/s ermöglichen und gilt als Basis für zahlreiche neue digitale Anwendungen wie Telemedizin, Virtual Reality im Tourismus oder smarte Produktions- und Logistikprozesse.

Seit 2021 gilt für den kommunalen, von Bund und Land geförderten, Breitbandausbau eine neue Aufgreifschwelle von 100 Mbit/s. Dies besagt, dass für alle Gebiete, die heute mit weniger als 100 Mbit/s versorgt sind, eine Förderung möglich ist.

Doch in Lüneburg gelten fast alle Stadtteile als „gut versorgt“, da theoretisch die vorhandenen (Kupfer-)Kabel ertüchtigt und auf 100 Mbit/s aufgerüstet werden könnten, z.B. durch sog. Vectoring. Aufgrund dessen kommen große Teile des Lüneburger Stadtgebietes auf absehbare Zeit nicht für eine zukunftsweisende Breitband-Förderung in Betracht. Will Lüneburg aber Digitalisierungserfolge nicht anderen Standorten überlassen, müssen jetzt schnell alternative Lösungen gefunden werden.

Gemeinsam mit René Münch, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, und Dr. Henning Vieker, Bürgermeister der Stadt Espelkamp in Nordrhein-Westfalen, diskutierte Monika Scherf deshalb am Dienstagabend über Positivbeispiele, wie der Glasfaserausbau auch ohne Fördermittel vorangetrieben werden kann.

René Münch und Dr. Henning Vieker berichteten, dass Kommunen zusammen mit einem Infrastrukturanbieter bereits heute in den zukunftsweisenden Glasfaserausbau einsteigen und diesen über die monatlichen Beiträge der Kunden refinanzieren können. Dieses Ausbaumodell funktioniert gänzlich ohne Fördermittel und belastet auch nicht den städtischen Haushalt. Außerdem bleibt das zu errichtende Hochleistungsnetz in der Hand der Kommune und damit mittelbar im Eigentum der Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt. Die Vorteile liegen also klar auf der Hand: Der Ausbau würde früher beginnen, Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen können früher von leistungsfähigen Gigabitleitungen profitieren, Innovationen und Entwicklungspotenziale würden entstehen, neue Geschäftsmodelle werden sich ergeben und damit auch die Innenstadt nachhaltig beleben.

Aus vorherigen Gesprächen ist bekannt, dass Lüneburg für potenziell interessierte Unternehmen als attraktives Ausbaugebiet gilt. Ein Ausbaustart wäre also kurzfristig möglich, Monika Scherf fasst abschließend zusammen: „Mein Ziel lautet: Highspeed-Internet in jeden Haushalt, in jede Schule, in jedes Unternehmen! Und ich werde dafür die richtigen Akteure zusammenbringen.“

Lüneburger Meile für Genuss und Regionalität

Lüneburger Meile für Genuss und Regionalität

CDU OB-Kandidatin Monika Scherf zieht Fazit ihres Online-Talks „Belebung der Lüneburger Innenstadt – Meile für Genuss und Regionalität“

Lüneburg. Die Innenstadt von Lüneburg wieder zu beleben ist Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Wahl zur Oberbürgermeisterwahl im September, wichtig. „Das Zentrum Lüneburgs ist die historische Innenstadt. Sie ist das Herzstück für den Einzelhandel und den Tourismus, und sie ist die Heimat für eine vielfältige, kreative Gastronomie- und Kneipenszene.“ Mit diesen Worten beschreibt Monika Scherf das Thema ihres Online-Talks „Belebung der Lüneburger Innenstadt.“. „Nicht erst seit Corona, sondern auch durch den zunehmenden Online-Handel stehen wir vor der Herausforderung, die Innenstadt neu zu beleben“.

Eine Meile für Genuss und Regionalität wird die Attraktivität der Innenstadt steigern, wird Lüneburg bereichern und unverwechselbar machen – davon ist Monika Scherf überzeugt und das war das klare Fazit der Online-Konferenz mit regionalen Produzenten.

Mit dabei war Davina Dähn, gelernte Köchin und Konditorin von Sööt und Soltig. Mit handgemachten, regionalen und nachhaltigen Leckereien versorgt sie Lüneburg und die Umgebung. Außerdem Georg Tünsmeyer und Philipp Zieseniß, Inhaber von Ziesemeyer UG, die die Tradition der Veredelung von Wildfleisch pflegen. Christopher Weckler, Geschäftsführer und Inhaber der Wyndberg GmbH, betreibt das WYNDBERG Hotel – Restaurant – Destille und erfüllte sich einen persönlichen Traum.

Das Interesse an der Meile für Genuss und Regionalität war bei allen Beteiligten entsprechend hoch, die Ideen, wer mit welchen Produkten dabei sein könnte, entsprechend vielfältig und an manchen Stellen auch kontrovers: Sollen neben Lebensmitteln auch Kunsthandwerk, Geschenk- und Mitnahmeartikel in solch einem Laden präsentiert werden oder ausschließlich Lebensmittel, war eine Frage, die aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wurde. Ebenso die Frage des Betreibermodells.

Monika Scherf: „Ich will, dass die Belebung der Innenstadt nach Corona wieder richtig Fahrt aufnehmen kann.“ Die Stadt Lüneburg war lange passiv. „Da reichen einzelne Events oder verkaufsoffene Sonntage nicht. Die Innenstadt braucht neue Ideen und Nutzungskonzepte. Dazu will ich mit meiner Genussmeile beitragen“, so Monika Scherf.

Den Wirtschaftsstandort Lüneburg stärken

Den Wirtschaftsstandort Lüneburg stärken

OB-Kandidatin Monika Scherf zieht Fazit ihres Online-Talks mit Lüneburger Unternehmen zum “Wirtschaftsstandort Lüneburg”

Lüneburg. Den Wirtschaftsstandort Lüneburg zu stärken hat hohe Priorität für Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Wahl zur Oberbürgermeisterin im September. „Attraktive Standortbedingungen sind wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der hier ansässigen Unternehmen, für die Ansiedlung neuer Betriebe und vor allem für die Fachkräfte, die wir dringend benötigen“, fasst Monika Scherf die Ergebnisse ihres Online-Talks zum Thema „Wirtschaftsstandort Lüneburg“ zusammen.

In einer Online-Konferenz erörterte Monika Scherf mit Vertretern Lüneburger Unternehmen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Standortfaktoren. Jens Gauthier, Geschäftsführer der LAP GmbH Laser Applikationen, teilte dabei seine Erfahrungen aus der Praxis. „Eine stabile und breitbandige Internetverbindung nicht nur im Betrieb, sondern auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Hause ist in Zeiten der Corona-Pandemie notwendig. Sie ist die Voraussetzung für neue und flexible Home Office Konzepte.“, sagt Jens Gauthier. Gisela Plaschka, langjährige Inhaberin der Autohaus Plaschka GmbH erläutert: „Die Ausbildung junger Menschen im eigenen Betrieb sichert uns die Fachkräfte von morgen und unterstützt betriebliche Stabilität.“ Patrick Pietruck, Geschäftsführer der Online-Agentur “web-netz” setzt Maßstäbe in der Mitarbeiterkultur: „Die Agentur mit dem coolsten Team! Das bedeutet für uns vor allem auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Betreuungsplätze und gute Schulen sind daher wichtig für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.

Monika Scherf: „Ich werde die wirtschaftliche Entwicklung Lüneburgs stärken. Meine langjährige Erfahrung in der Regionalentwicklung wird dabei sehr hilfreich sein.“ „Als Oberbürgermeisterin werde ich die wirtschaftliche Entwicklung Lüneburgs zur Chefsache machen, um Arbeitsplätze in Lüneburg zu schaffen und zu sichern“, so Monika Scherf.

Freiberuflerinnen und Freiberufler stärken die Lüneburger Wirtschaft

Freiberuflerinnen und Freiberufler stärken die Lüneburger Wirtschaft

CDU OB-Kandidatin Monika Scherf zieht Fazit ihres Online-Talks “Freiberuflerinnen und Freiberufler stärken – Erfahrungen aus erster Hand”

Lüneburg. Die Wirtschafts- und Innovationskraft des Standortes Lüneburg zu stärken ist eines der Wahlkampfthemen von Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Wahl zur Oberbürgermeisterin im September. „Freiberuflerinnen und Freiberufler tragen viel zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, auch hier in Lüneburg. Deutschlandweit haben sie einen Anteil von 10 % am Bruttoinlandsprodukt und ihre Zahl hat sich seit Anfang der neunziger Jahre verdoppelt“, mit diesen Worten resümiert Monika Scherf, die Ergebnisse ihres Online-Talks zum Thema „Freiberuflerinnen und Freiberufler stärken – Erfahrungen aus erster Hand“. „Freelancer sind hoch qualifiziert, stellen sich schnell und flexibel auf ihre Auftraggeber ein und sind ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Wirtschaftskraft hier in Lüneburg. Leider werden sie mit ihren Bedürfnissen zu wenig wahrgenommen“. Hierzu wurden in der Talkrunde gute Ideen entwickelt.

Im Rahmen der Online-Konferenz diskutierte Monika Scherf mit Kristin Fuchs und Anne Wermelskirchen, Freiberuflerinnen im Coaching und Kreativdesign. „Selbstständig arbeiten heißt selbst und ständig.“, sagt Kristin Fuchs. Anne Wermelskirchen ergänzt: „Vor allem die Gründungszeit ist voller Unsicherheit und oft ein steiniger Weg.“ Ralf Müller-Polyzou war als Leiter einer Marketingabteilung beteiligt und berichtete, wann und wie er Freelancer akquiriert und worauf er achtet. Außerdem konnte er die Berichte der Freelancer ergänzen mit anschaulichen Erfahrungen über das erste Jahr Selbstständigkeit seiner Frau als Fach-Übersetzerin. Patrick Pietruck, Geschäftsführer der Online-Agentur “web-netz” gab pragmatische Ratschläge, wie Freiberufler erfolgreich mit Agenturen zusammenarbeiten.

Monika Scherf: „Die wirtschaftliche Entwicklung muss nach Corona wieder richtig Fahrt aufnehmen. Dazu will ich auch die Lüneburger Freiberuflerinnen und Freiberufler stärker mit der Wirtschaft vernetzen und ihre vielfältigen Kompetenzen sichtbar machen.“ Die Stadt Lüneburg hat die Freiberufler bislang „links liegen gelassen“. „Ich möchte ihnen mehr Gehör und eine Plattform verschaffen, denn sie sind viel zu oft vergessen worden.“, so Monika Scherf.

Digitalpakt für Schulen bislang vor allem gut gemeint, aber schlecht gemacht

Digitalpakt für Schulen bislang vor allem gut gemeint, aber schlecht gemacht

CDU OB-Kandidatin Monika Scherf fordert qualifiziertes IT-Personal für die Schulen

Lüneburg. „Die Zukunft unserer Kinder gerät derzeit in die Mühlen der Zuständigkeitsfrage. Es reicht nicht, Schulen mit Glasfaser auszubauen und aus Fördermitteln finanzierte Tablets bereitzustellen. Vielmehr brauchen wir in allen Schulen qualifiziertes IT-Fachpersonal, das die Möglichkeiten der Digitalisierung in Chancen für unsere Kinder wandelt“, mit diesen Worten reagiert Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Wahl zur Oberbürgermeisterin in Lüneburg am 12. September 2021, auf die Kritik der Elternschaft u.a. an der IGS Kreideberg. „Jede Schule braucht IT-Fachpersonal, um die Digitalisierung des Unterrichts zu begleiten, um Geräte einzurichten und zu warten. Was Lehrkräften, Familien und den Schülerinnen und Schülern zugemutet wurde und wird, darf so nicht weitergehen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer sind Pädagogen, keine Programmierer.“

Die Landeszeitung für die Lüneburger Heide hat am gestrigen Donnerstag einen Brief der Elternschaft der IGS Kreideberg zitiert, in dem u.a. die Verantwortlichkeiten für den Schulbereich und die mangelnde Betreuung der schulinternen Digitalisierung kritisiert wurden.

„Das kann ich nur unterstreichen! Den Schulen Tablets vor die Tür stellen und sich dann zu verabschieden, ist nicht die Betreuung, die ich mir von Seiten der Stadt vorstelle. Um bei der Digitalisierung eine hohe Schlagkraft zu erreichen, will ich auch auf gemeinsame Lösungen mit dem Landkreis setzen. Das Denken darf – auch bei diesem Thema – nicht an der Stadtgrenze aufhören“, so Monika Scherf.

Eine klimagerechtere City-Logistik braucht Taten statt Worte / Chancen für die Innenstadt jetzt nutzen

Eine klimagerechtere City-Logistik braucht Taten statt Worte / Chancen für die Innenstadt jetzt nutzen

CDU OB-Kandidatin Monika Scherf zieht Fazit ihres Live-Talks “City-Logistik – Warenströme in die Innenstadt klimagerechter organisieren”

Lüneburg. „Schon morgen könnten wir damit beginnen, unsere Innenstadt vom Verkehr zu entlasten und den Lieferverkehr somit deutlich emissionsärmer gestalten. Doch die Stadt hat diese Chancen bislang nicht genutzt“, mit diesen Worten reagiert Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Wahl zur Oberbürgermeisterwahl im September, auf die Ergebnisse ihres Live-Talks zur City-Logistik. „Die Kurier- und Paketdienste zeigen in anderen Städten heute schon, wie intelligente Lösungen aussehen können. In Lüneburg hingegen doktert man seit Monaten an Standorten und Konzepten rum, während die Innenstadt bereits heute an Attraktivität gewinnen könnte.“

Im Rahmen einer Online-Konferenz zusammen mit Rainer Kiehl von „UPS“ und Detlef Ohlms von der Firma Frachtrasch diskutierte Monika Scherf mit Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeiten eines Micro-Depots als Sammelanlaufpunkt für verschiedene Paketdienste in der Lüneburger Innenstadt. Leerstehende Ladengeschäfte oder temporäre Bauten z.B. auf den Sülzwiesen könnten als Depot für mehrere Paketdienste dienen. Von dort aus würden Lastenräder die Auslieferung und Sammlung der Pakete in der Innenstadt übernehmen. Der Innenstadtkern würde von dutzenden Auslieferungsfahrten der Unternehmen befreit und die City-Logistik emissionsärmer aufgestellt. Reiner Kiehl rechnet damit, dass bis zu 90 % der Kunden und mindestens 70 % der Pakete im Innenstadtbezirk mit dem Lastenrad beliefert werden können und dadurch jeder Paketdienstleister, der dort unterwegs ist, mehrere Fahrzeuge einsparen kann.

Monika Scherf: „Ich will die Aufenthaltsqualität in der Lüneburger Innenstadt erhöhen. Wir reduzieren den dieselbetriebenen Verkehr und ersetzen ihn durch Lastenräder. Und das Beste ist, der Handel hat dadurch keinerlei Einbußen. Es wird nicht teurer und es gibt auch keinen Zeitverzug.“ In der Stadt Lüneburg ist bislang außer Ankündigungen im Verkehrsausschuss noch nichts passiert. „Die Branche aber ist bereit und könnte loslegen. Klimawandel braucht Taten statt Worte“, so Monika Scherf.

Stadtteiltour mit Monika Scherf geht weiter

Stadtteiltour mit Monika Scherf geht weiter

Monika Scherf setzt ihre Tour durch die Stadteile an diesem Samstag fort. Diesmal auf dem Plan: Oedeme und Rotes Feld.

Lüneburg. Um 11 Uhr trifft sich Monika Scherf mit der Ortsbürgermeisterin in Oedeme, Christel John, am Garbers-Center und wird von dort aus mit dem Fahrrad vor allem durch die Wohngebiete Rosenkamp I und Rosenkamp II fahren. Natürlich darf zum Abschluss die Alte Dorfstraße in Oedeme nicht fehlen.

Um 14 Uhr geht es von der Handwerkskammer aus in den Stadtteil Rotes Feld. Zusammen mit Eberhard Manzke wird Monika Scherf vor allem in der Barckhausenstraße, Feldstraße, Volgerstraße und Lessingstraße anzutreffen sein. Auf dem Wilschenbrucher Weg geht es zurück zum Handwerkerplatz.

Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, mit Monika Scherf ins Gespräch zu kommen.

Monika Scherf erneut unterwegs in den Lüneburger Stadtteilen

Monika Scherf erneut unterwegs in den Lüneburger Stadtteilen

Monika Scherf setzt ihre Tour durch die Stadteile an diesem Samstag fort und will mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Diesmal geht es durch die Innenstadt/Altstadt, durch Moorfeld und in den Stadtteil Ebensberg.

Lüneburg. Auch diesen Samstag (05.06.2021) ist Monika Scherf in Lüneburg unterwegs. Ab 11 Uhr wird sie zusammen mit Dr. Thomas Buller durch die Altstadt/Innenstadt gehen. Dabei werden die Themen Innenstadt, Kultur und Gastronomie im Vordergrund stehen. Von „Auf der Altstadt“ geht es durch die „Grapengießerstraße“ in Richtung Innenstadt zu dem neuen Wasserspiel auf dem Platz „Am Sande“. Zum Schluss schlendern beide durch die „Rackerstraße“.

Um 14 Uhrtrifft sich Monika Scherf mit Dr. Gerhard Scharf auf der Fußgängerbrücke über die B4 am Ende der „Gerhart-Hauptmann-Straße“. Es schließt sich ein Rundgang im Stadtteil Moorfeld an. Ausgehend von der „Lenaustraße“ und „Gerhart-Hauptmann-Straße“ werden kleine Abstecher in einzelne Straßen gemacht.

Danach geht es zusammen in den Stadtteil Ebensberg. Vom Bahnübergang aus gehen beide entlang der Straße „Am Ebensberg“.

Monika Scherf freut sich auf viele gute Gespräche mit allen Interessierten und Anwohnern.

Moderne Mobilität für Lüneburg

Moderne Mobilität für Lüneburg

Am Dienstag und Mittwoch richtete Oberbürgermeisterkandidatin Monika Scherf zwei digitale Konferenzen aus, die sich mit einem Mobilitätskonzept für Lüneburg beschäftigten.

Lüneburg “Wir können in Lüneburg einen modernen, attraktiven und sauberen Verkehrsmix schaffen”, dieses Fazit zieht Monika Scherf, Kandidatin der CDU für das Amt der Lüneburger Oberbürgermeisterin, nach zwei in dieser Woche veranstalteten verkehrspolitischen Fachgesprächen. “Es ist an der Zeit, das Gegeneinander der Verkehrsteilnehmer zu beenden. Wir brauchen eine gute Infrastruktur für alle Verkehrsträger, mit Priorität für das Rad und den ÖPNV. Dann schaffen wir eine bürgerfreundliche, klimaschonende, moderne Mobilität.”

Im Rahmen einer öffentlichen Videokonferenz diskutierte Monika Scherf am Dienstag, den 18. Mai 2021 mit Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, wie eine historische Altstadt mit hoher Aufenthaltsqualität in Einklang zu bringen ist mit einer guten Erreichbarkeit und einem flexiblen ÖPNV. Hintergrund hierfür ist die Forderung Scherfs, Park & Ride-Möglichkeiten zu schaffen, um Personenverkehre in Zukunft mit kleineren Fahrzeugen in die Innenstadt zu organisieren. Gleichzeitig soll der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) ausgebaut werden. Von dort aus, so die Idee, sollen der Platz Am Sande und das Rathaus/der Marktplatz durch E-Shuttle-Busse angesteuert werden. “Münster hat es geschafft, mit einem attraktiven, modernen Angebot sowohl Stadt als auch Land vom ÖPNV zu begeistern. Dort ist der Umstieg vom Auto auf den ÖPNV deutlich spürbar gelungen – und die Erreichbarkeit der Stadt hat nicht gelitten, ganz im Gegenteil. Das können wir in Lüneburg auch, z.B. durch die komplette Umstellung der Busflotte auf qualitativ hochwertige, moderne, komfortable Busse mit Elektroantrieb”, so Scherf.

In einem zweiten Gespräch diskutierte Monika Scherf mit Prof. Peter Pez von der Leuphana Universität über den Ausbau des Radverkehrs in der Hansestadt. Der Radverkehr gilt insbesondere innerstädtisch heute als klimafreundliche Alternative zum Auto und wird im städtischen Nahverkehr die Zukunft sein. Prof. Pez und Monika Scherf waren sich entsprechend einig, dass das Radwegenetz in Lüneburg modern, barrierefrei, lückenlos und gut ausgeschildert organisiert werden muss. Außerdem soll dem Radverkehr mehr Raum gegeben werden. Aber nicht gegen den Autoverkehr, sondern es bedarf eines gut organisierten Miteinanders: Zum Beispiel durch Einbahnstraßenregelungen. Scherf formulierte weiterhin die Forderung nach besseren Park- und Ladekapazitäten für E-Bikes und Lastenräder in der Innenstadt.

Monika Scherf abschließend: “Das Thema Verkehr ist ein Thema der gesamten Region. Ich stehe für ein gutes Miteinander und vertrauensvolle Kommunikation zwischen Stadt und Nachbarkommunen und erst recht mit dem Landkreis. Nur wer miteinander spricht, kann sich auch verständigen.” Sinnvoll wäre aus Sicht der Oberbürgermeisterkandidatin die Schaffung einer Mobilitätszentrale in Lüneburg, die ÖPNV, Rad- und Autoverkehr intelligent miteinander verbindet.