Den Wirtschaftsstandort Lüneburg stärken

Den Wirtschaftsstandort Lüneburg stärken

OB-Kandidatin Monika Scherf zieht Fazit ihres Online-Talks mit Lüneburger Unternehmen zum “Wirtschaftsstandort Lüneburg”

Lüneburg. Den Wirtschaftsstandort Lüneburg zu stärken hat hohe Priorität für Monika Scherf, CDU-Kandidatin für die Wahl zur Oberbürgermeisterin im September. „Attraktive Standortbedingungen sind wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der hier ansässigen Unternehmen, für die Ansiedlung neuer Betriebe und vor allem für die Fachkräfte, die wir dringend benötigen“, fasst Monika Scherf die Ergebnisse ihres Online-Talks zum Thema „Wirtschaftsstandort Lüneburg“ zusammen.

In einer Online-Konferenz erörterte Monika Scherf mit Vertretern Lüneburger Unternehmen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Standortfaktoren. Jens Gauthier, Geschäftsführer der LAP GmbH Laser Applikationen, teilte dabei seine Erfahrungen aus der Praxis. „Eine stabile und breitbandige Internetverbindung nicht nur im Betrieb, sondern auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Hause ist in Zeiten der Corona-Pandemie notwendig. Sie ist die Voraussetzung für neue und flexible Home Office Konzepte.“, sagt Jens Gauthier. Gisela Plaschka, langjährige Inhaberin der Autohaus Plaschka GmbH erläutert: „Die Ausbildung junger Menschen im eigenen Betrieb sichert uns die Fachkräfte von morgen und unterstützt betriebliche Stabilität.“ Patrick Pietruck, Geschäftsführer der Online-Agentur “web-netz” setzt Maßstäbe in der Mitarbeiterkultur: „Die Agentur mit dem coolsten Team! Das bedeutet für uns vor allem auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Betreuungsplätze und gute Schulen sind daher wichtig für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.

Monika Scherf: „Ich werde die wirtschaftliche Entwicklung Lüneburgs stärken. Meine langjährige Erfahrung in der Regionalentwicklung wird dabei sehr hilfreich sein.“ „Als Oberbürgermeisterin werde ich die wirtschaftliche Entwicklung Lüneburgs zur Chefsache machen, um Arbeitsplätze in Lüneburg zu schaffen und zu sichern“, so Monika Scherf.